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Außenministerin Baerbock kritisiert Berichte über Streit im Kabinett
Baerbock verärgert über Berichte über Meinungsverschiedenheiten mit Bundeskanzler Scholz
Außenministerin setzt sich in Ägypten für Waffenstillstand im Gazastreifen ein
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat sich verärgert über Berichte geäußert, wonach es einen Streit zwischen ihr und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) über die Lieferung von Waffenlieferungen an die Ukraine gibt. Die Berichte seien "haltlos", sagte Baerbock am Freitag bei einem Besuch in Odessa. "Ich habe jederzeit mit dem Bundeskanzler darüber gesprochen, was wir tun können, um die Ukraine zu unterstützen."
Baerbock warf der Union vor, die Berichte über einen Streit im Kabinett zu instrumentalisieren. "Die Union versucht, die Bundesregierung zu spalten", sagte sie. "Aber wir lassen uns nicht auseinanderdividieren."
Baerbock befindet sich derzeit auf einer Reise in den Nahen Osten. Am Donnerstag traf sie in Ägypten mit ihrem Amtskollegen Sameh Shoukry zusammen. Baerbock setzte sich dabei für ein Ende der Kämpfe im Gazastreifen ein. "Es ist wichtig, dass wir jetzt alles tun, um eine weitere Eskalation zu verhindern", sagte sie.
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